Die erste Idee ist ein Highlight, da ich zum allerersten Mal über die Zwillinge schreibe, und da die beiden auf meinen zwei Lieblingszwillingen aus meiner Klasse basieren,bin ich ein bisschen seeeeeeeeehr kritisch was das angeht xD
Fuß gekühlt, Chips neben mir, Kuschelklamotten an und in Gedanken bei meinen feiernden Mädels.... na dann kanns ja losgehen xD
Twin Power
Sie sehen absolut gleich aus. Nie weiß man, mit wem von den zweien man spricht. Sie sehen aus wie unschuldige Engelchen, die mit ihren großen Kulleraugen ihre Umgebung verzaubern, und doch täuschen sich alle. Denn hinter der bezaubernden Fassade, versteckt sich das Böse!
Das ist es, was man sich über die Zwillinge Cayenne und Shayenne erzählt, die teuflischen Nichten des Teufels persönlich! Denn während Marie sich alle Mühe gibt, ihre Cousinen so zu akzeptieren wie sie sind, tun die beiden alles um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Doch was ist, wenn die zwei unbeobachtet sind?
Ein Schrei zeriss die Stille des Anwesens der Zämie.
"BIENE!!!!!!!"
Durch die verschlungenen Flure schossen zwei dunkelhaarige Schönheiten in pechschwarzen Rüschenkleidern.
Evil seufzte. Womit hatte er das verdient? Er hatte sich bereit erklärt für Dean eine Lieferung für die Zwillinge vorbeizubringen, da dieser mit dem Meister eine neue Mission besprach.
Und nun rannte er wie ein Irrer den Zwillingen hinterher, die ihrerseits vor einer kleinen Biene wegrannten. Da waren die zwei mit mächtigen Fertigkeiten und Magie ausgestattet, doch sobald auch nur ein Insekt in der Nähe war, wurde aus den mächtigen Hexen mit einem Mal kreischende normale Mädchen. Wobei...so normal auch wieder nicht, sonst würde er ihnen nicht hinterherrennen um sie vor der Biene zu "retten", immerhin haben die zwei die Angewohnheit ihre Argummente schlagkräftig zu vermitteln, und er, Evil, hatte wenig Lust es am eigenen Leib zu spüren zu bekommen.
Also lieber die Zähne zusammenbeißen und den "Bienenkiller" spielen.
"Evil, jetzt mach sie endlich platt!!", rief Cayenne völlig panisch.
"Oder wir machen DICH platt!!", ergänzte Shayenne knurrend.
"Verdammt, ich tu ja schon was ich kann!", brüllte er wütend.
*Oh, für den Satz werd ich bluten*, stöhnte er innerlich auf. Völlig gefangen von dieser Vorstellung donnerte er gegen eine der mächtigen Pfeiler, die die imposante Flügeltur zierten.
Wie sehr er seinen Job doch hasste, dachte er entnervt am Boden liegend. Er ahnte nicht, wie SEHR er seinen Job an diesem Abend noch verfluchen wird.
Spiegel der Seele
Die Augen seien der Spiegel der Seele sagt man. Glaubt man dem, so war Lillys Seele ein einziges Chaos. So zumindest sah Sasuke es. Immerhin hatte er starke Probleme herauszufinden was seine Freundin wollte. Mal war sie total anhänglich und war ziemlich fordernd (was ihm eigentlich ziemlich gefiel), und dann wiederrum war sie völlig abweisend und ging ihm aus dem Weg. Wer soll da bitteschön noch durchblicken?!
Lilly saß ziemlich deprimiert vor Sasukes Hütte. Verdammt, was tat sie hier eigentlich? SIE war es doch die Schluss gemacht hatte! Seine Worte hatten sie so sehr verletzt, das sie es nicht mehr ertragen hatte und die Notbremse gezogen hatte. Dabei wollte sie ihn doch gar nicht verlieren!
Aber nach der Sache mit Evil hatte sie kein Recht auf eine Beziehung mit ihm. Dieser Gedanke versetzte ihr einen tiefen Stich, sodass sie sich kleiner machte als ohnehin schon. Sie lehnte ihren Kopf gegen die kühle Holztür und kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen an.
Wie sehr sie diesen Evil momentan verabscheute! Wie konnte er ihr sowas nur antun? Dabei war sie extra nett zu ihm gewesen, weil Marie ihn nicht gerade mit Samthandschuhen anfasste. Sie hatte gespürt das sie kurz vorm Tode stand, aber die Angst die sie in den Augen der anderen sah, hatte sie stets ausgeblendet, genauso wie ihre eigene.
Evil hatte sie überrumpelt mit seinem Kuss. Zwar hatte er angekündigt es zu tun und ihr dadurch zu helfen, aber verdammt, sie dachte er mache nichts weiter als einen Scherz um sie wieder aufzumuntern. Erst seine Lippen auf den ihren hatten ihr das Gegenteil bewiesen! Sasukes Blick als er sie in Evils Armen gesehen hatte, wird sie niemals vergessen können. In seinen Augen hatte sie den Verrat lesen können, IHREN Verrat! Sie war einfach der allerletzte Abschaum, gerade jetzt, wo sie ihm endlich komplett vertraute und sämtliche Zweifel über Bord geworfen hatte, tat sie ihm so weh!!
"Ich bin so blöd",flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
Diesmal wird sie nicht auf ein Happy End hoffen dürfen, diesmal hatte sie ihn endgültig verloren!
Schritte die näher kamen, ließen sie aufschrecken.
Sie hob den Kopf, und sah vor sich Sasuke, der sie mit seinen dunklen Augen eindringlich ansah.
"Hier steckst du also", stellte er fest.
"Sasuke...", war alles was Lilly hervorbrachte, so sehr brachte sie sein Anblick aus der Fassung.
Man sah ihm die Anstrengungen der letzten Tage deutlicher den je an. Tiefe Augenringe lagen unter seinen Augen, und sein Gesicht war blass und erschöpft. Selbst sein wuscheliges Haar hing völlig platt.
Lilly ertrug diesen Anblick nicht. Sie wollte nicht das er wegen ihr litt, sie wollte das er glücklich war!
Sie setzte zum sprechen an, als er sie unterbrach.
"Wie kommst du auf die Idee sowas zu schreiben? Wie konntest du auch nur an sowas DENKEN?", knurrte er und hielt ihr einen Brief unter die Nase.
Lilly schloss entsetzt die Augen, als sie den Brief erkannte. Es war der Brief den sie geschrieben hatte, als Sasuke neben ihr eingeschlafen war, und sie vor Schmerzen wachlag.
Ihr Abschiedsbrief.....
Zwillingstheater
Was muss ein Diener des Teufels eigentlich den ganzen Tag über so machen? Und wie ergeht es einem, wenn man einer der mächtigsten "Beschaffer" der Unterwelt war?
Evil und sein Zwillingsbruder Dean dienen seit ihrem vierten Lebensjahr der Familie Zämie. Der Beginn ihres Diensts liegt mittlerweile 300 Jahre zurück, und ihre Loyalität ihrem Meister gegenüber war ungebrochen. Beide machten sich in dieser Zeit einen Namen. Den einen kannte man nur unter den Namen "Evil- Die Teufelsklinge" und den anderen unter den Namen "Dean-Der Meister der Wünsche", denn während sich Evil einen Namen im Kampf gemacht hatte, hatte sich Dean zum meistgefragtesten "Beschaffer" gemausert.
"Hey Evil, guck dir mal an, was Chaos schon wieder alles haben will", lachte Dean, während er sich auf dem großen Sessel in Evils Zimmer fläzte, "Ein gereinigtes Hexenamulett und eine Phönixfeder. Das Amulett wird kein Problem sein, da kenn ich einen guten Händler, der welche in ausgezeichneter Qualität anbietet. Problematisch wirds bei der Feder, immerhin ist der Handel mit Phönixfedern während der letzten Jahrhunderte ins stocken gekommen, da sich die kleinen Scheißer im Verborgenen halten...."
Evil brummte zustimmend, während er auf seinem Bett saß und den Tagesplan ihres Meisters durchging. Auch wenn ihr Meister mit Herzblut seiner Arbeit nachging, so gab es doch etwas was ihm noch mehr am Herzen lag: Seine Familie, insbesondere seine Enkelin. Jede freie Minute die er opfern konnte, nutze er um nach Marie zu sehen, worüber er oftmals die Zeit und seine Pflichten vergaß, woraufhin es Evils Aufgabe war ihn an diese zu erinnern, was oftmals gar nicht so einfach war, und nicht immer ganz glimpflich ausging für ihn.
Während er also überlegte, wie er es schaffen sollte ihren Meister diesmal zur Arbeit zu animieren, statt auf seine Enkelin acht zu geben, palpperte Dean munter weiter.
"Klar, ich wüsste schon wo ich eine herbekommen könnte, aber es ist ziemlich müheselig zu ihren Niestplätzen zu reisen, und ihnen unbemerkt eine Feder zu klauen. Andererseits wäre es mal wieder eine Herausforderung, und Chaos zahlt ausgezeichnet....Hey Brüderchen, wie steht´s? Lust auf einen kleinen Familienausflug?"
"Du meinst, ich soll deinen Job machen und mich mit den Phönixen anlegen, während du unten in Sicherheit wartest?"
"Cool, also machen wir uns morgen auf die Socken", strahlte Dean und kritzelte begeistert in seinen Block.
"Hä? Hey, davon war nie die Rede!", protestierte Evil, doch dean war nicht mehr zu stoppen und sprang auf.
"Ich klär alles mit dem Meister, bis morgen dann".
Mit einem Winken huschte Dean von dannen.
"HEY!!!!!", brüllte ihm Evil hinterher.
Na, das konnte ja was werden, dachte Evil wütend, das konnte nur schiefgehen.......
Fluch der Füchse
Träume sind die Reaktion des Körpers Dinge und Erlebnisse, sowie geheime Wünsche und Ängste zu verarbeiten. Das war allgemein bekannt, doch was zum Geier bedeutet es, ständig von Füchsen über Felder und Klippenvorsprünge gejagt zu werden?
Diese Frage stellt sich Lilly schon seit längerem. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, warum es immer Füchse waren, denn sie liebte diese kleinen Racker! Also warum wurde sie immer wieder von ihnen gejagt, und warum zum Teufel, hatte sie dabei immer diese starken Schuldgefühle und das überwältigende Bedürfniss sich zu entschuldigen?
Und warum lachte Marie ständig über sie?
Wer hätte gedacht das man selbst in Träumen genervt sein kann? dachte Lilly leicht amüsiert, während sie rannte.
Sie warf einen raschen Blick über die Schulter und quitschte entsetzt auf. Die Füchse hatten aufgeholt, wodurch sich ihr Abstand zu ihnen deutlich verringert hatte.
Was zum Geier wollen die bloss? dachte Lilly ratlos, während sie ihre Schritte beschleunigte. Es war ja nicht so, das sie ihnen ihr Futter geklaut, oder sie geärgert hatte, im Gegenteil, sie war einfach nur auf einer Wiese, und wie immer tauchten dann die Füchse auf und griffen an. Und wie jedes Mal rannte Lilly Hals über Kopf davon, ohne zu wissen wo lang und ohne zu rasten.
Ein greller Schmerz ließ sie zusammenfahren. Einer der Füchse hatte sie mit seinen Krallen am Bein erwischt. Sie keuchte gequält auf, rannte nichts desto trotz weiter. Irgendwo musste es doch aus diesem Irrgarten von Wald rausgehen! Kaum hatte sie diesen Satz zuende gedacht, trat ihr Fuß ins Leere.
Träume sind die Reaktion des Körpers Dinge und Erlebnisse, sowie geheime Wünsche und Ängste zu verarbeiten. Das war allgemein bekannt, doch was zum Geier bedeutet es, ständig von Füchsen über Felder und Klippenvorsprünge gejagt zu werden?
Diese Frage stellt sich Lilly schon seit längerem. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, warum es immer Füchse waren, denn sie liebte diese kleinen Racker! Also warum wurde sie immer wieder von ihnen gejagt, und warum zum Teufel, hatte sie dabei immer diese starken Schuldgefühle und das überwältigende Bedürfniss sich zu entschuldigen?
Und warum lachte Marie ständig über sie?
Wer hätte gedacht das man selbst in Träumen genervt sein kann? dachte Lilly leicht amüsiert, während sie rannte.
Sie warf einen raschen Blick über die Schulter und quitschte entsetzt auf. Die Füchse hatten aufgeholt, wodurch sich ihr Abstand zu ihnen deutlich verringert hatte.
Was zum Geier wollen die bloss? dachte Lilly ratlos, während sie ihre Schritte beschleunigte. Es war ja nicht so, das sie ihnen ihr Futter geklaut, oder sie geärgert hatte, im Gegenteil, sie war einfach nur auf einer Wiese, und wie immer tauchten dann die Füchse auf und griffen an. Und wie jedes Mal rannte Lilly Hals über Kopf davon, ohne zu wissen wo lang und ohne zu rasten.
Ein greller Schmerz ließ sie zusammenfahren. Einer der Füchse hatte sie mit seinen Krallen am Bein erwischt. Sie keuchte gequält auf, rannte nichts desto trotz weiter. Irgendwo musste es doch aus diesem Irrgarten von Wald rausgehen! Kaum hatte sie diesen Satz zuende gedacht, trat ihr Fuß ins Leere.
Uii, die Klippe hatten wir lange nicht mehr, dachte Lilly teilnahmslos als sie abstürzte.
Während sie in die Tiefe stürzte, hörte sie mit einem Mal Maries Stimme, doch was Lilly hörte verwirrte sie zusätzlich:
Marie lachte gehässig........!
Marie lachte gehässig........!
Traum der Vergangenheit
Doch es gab eine Person, wo all diese Dinge kein Problem waren, immerhin hatte diese sie schon in weit schlimmeren und kläglicheren Zuständen gesehen. Und diese Person konnte ihr als einzige etwas von ihrer Sehnsucht nehmen......
Überrascht sah Lilly auf.
"Du willst das ich was mache?", fragte sie entgeistert.
"Ich will das du diese Ritual noch einmal anwendest, du weißt schon, das was mir und Sam den endgültigen Anstoß gab zusammenzukommen. Bitte Lilly, du bist die einzige die es kann, du bist die einzige Empathin die ich kenne und der ich VERTRAUE. Bitte, ich würde dich niemals darum bitten, aber ich...ich würde sie so gerne wiedersehen....ich....", verzweifelt brach Marie ab und starrte auf die Bettdecke auf der sie Lilly gegenüberhockte.
In ihrem Kopf drehte sich alles. Die Idee Lilly um Hilfe zu bitten kam ihr gestern Nacht, während Sam ihren Verband erneuerte. Sie wusste das Lilly es nicht ertrug jemanden leiden zu sehen, schon gar nicht Marie. Das war einer der Charaktereigenschaften, die Lilly ausmachten und die Marie so an ihr schätzte, besonders weil er zu den wenigen Unterschieden zwischen ihnen gehörte. Doch leider hatte Lilly auch einen Charakterzug an sich, der Marie oftmals auf die Palme brachte, und ihr Unterfangen auch jetzt in Gefahr brachte: Lillys Angewohnheit alles und jeden wichtiger zu nehmen als sich selbst. So war es ihre Angst Marie durch einen Fehler im Ritual zu verletzen, der sie zögern ließ.
Maries Blick blieb krampfhaft an der Decke haften, als Lilly zu sprechen begann.
"Du vermisst sie sehr, nicht wahr?", fragte sie sanft.
"Jeden Tag mehr", flüsterte Marie beherrscht, "Ich habe Angst sie eines Tages für immer zu vergessen, ich kann mich kaum noch an ihr Gesicht erinnern, und das ist nur meine Schuld, immerhin habe ich mir jede Erinnerung an sie verboten..."
Ein sanfter Druck um ihr Handgelenk ließ sie verstummen und aufsehen. Um ihr, so wie um Lillys Handegelenk war ein kunstvoll gefertigtes Seil geschlungen, welches Marie angenehm vertraut war, doch anstatt wie beim letzten Mal silbern zu schimmern, leuchtete dieses Seil golden und schnitt sich nicht wie das Mal zuvor in die Handgelenke der Mädchen.
Fragend sah Marie Lilly an, die sanft lächelte.
"Diesmal muss ich keine Erinnerung erzwingen, deswegen ist kein Blut nötig.Du musst einfach nur an deine Mum denken, der Rest mach ich und der Zauber. Um meinen Gesang wirst du jedoch wieder nicht herumkommen, aber mittlerweile hab ich die richtige Tonart drauf und du wirst mich ohnehin nach ein paar Minuten nicht hören, da du dich ganz in der Erinerrung befinden wirst", erklärte sie und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand die Augen geschlossen. "Na dann, du weißt wie´s geht."
Marie strahlte. "Du bist die Beste", jauchzte sie und kuschelte sich in Lillys Arme, wo sie es sich bequem machte, und nachdem Lilly sie wortlos festhielt, verbannte Marie sämtliche Gedanken die nichts mit ihrer Mutter zu tun hatten aus ihrem Kopf, bis sie Maries einziger Gedanke war.
Ihr Lächeln, ihre Wärme, ihre Stimme, all die blassen Erinnerungen rief sie hervor, bis Lillys sanfter Gesang sie einlullte und ihr Geist in einen Strudel gezogen wurde und sie geradewegs in einer Erinnerung landete, und ihrer Mutter gegenüberstand.....
So, meine Süßen, mittlerweile haben wir sechs Uhr morgens und trotz Schmerzen die mich vom schlafen abhalten, mach ich jetzt Schluss und versuch zumindest etwas Schlaf zu bekommen :)
Ursprünglich sollten die Ideen gar nicht so ausfürhlich werden, aber das schlechte Gewissen und der Schreibwahn waren Schuld (was dich freut, stimmts Foxi? :p)
Also dann, ich erwarte einen ausfürhlichen Kommentar zu dem Monster hier mein verkartertes Foxilein xD
eure völlig leergeschriebene Pii-chan
Uuuuuuund? Wie war ich? War extra fleißig xD |
Twin Power:( 60/100) abzug wegen evil XD
AntwortenLöschenAlso ich mag die beiden zwar nicht so richtig als Zirkel Personen aber dieser Wandel das sie eigentlich doch zwei ganz normale Mädchen hinter den beiden verstecken find ich ne süße Idee .. Aber Evil hasse ich also hat er ne strafe verdient ^^*kichert*
- die Einführung ist sehr süß, und ich mag sie nicht weil sie besser sein wollen aber wer weiß was da noch so geht :D
-evil kann einen fast schon leid tun aber selber schuld (man merkt ich hatte die Abneigung schon von an fang an XD)
Spiegel der Seele (90/100)
Ich liebe die beiden sooo sehr, vor allem zeigt es das Marie nicht die einzige ist die Chaos in ihr leben hat ^^
Einführung einfach zu süß ich musste sogar schmunzeln :)
Einfach niedlich, man kann sich einfach in lillys Lage hineinversetzen, Und ich schwöre ich hasse Evil aber egal das ist jetzt nicht so wichtig :D
Und das soo typisch für lilly weil Marie fies war musste lilly nett sein :)
…
Ich finde sasuke einfach niedlich es ist soo typisch die endlose liebe und dann noch so böse zu ihr zu sein um sie noch mehr zu bestrafen bin gespannt wie es weiter geht
Zwillingstheater (60/100) abzüge wegen evil ^^
Dean ist echt ein komplettes Gegenteil ihn mag ich Evil verabscheue ich :D aber es ist dir einfach soo gut gelungen allein das raus kommt das Luz, im geheimen die ganze zeit auf seine Enkeli aufpasst und evil ihn daran erinnern muss und ich freu mich wenn so ne Szene im buch aufkreuzt wie er bestraft wird deswegen
aber sein Bruder ist beste einfach bestimmen das er helfen muss dazu muss man nicht viel sagen.
Fluch der Füchse (30/100)
Sry ich mag sie nicht so gerne weiß auch net warum aber vill liegt es daran das ich es schon kenne :D
Traum der Vergangenheit (100/100)
Ich hab so Gänsehaut bekommen als ich das gelesen hab.
Als wir am Anfang meinten das Marie sie hasst hab ich nie im leben daran gedacht das sie sie irgendwann vermissen würde aber es ist einfach perfekt ihr leben hat sich ya sowieso soo viel verändert warum nicht auch das das sie ihre Mutter vermisst :( so wie du das beschrieben hast mit der traurig geit und das sie sozusagen Lillys schwäche ausnutzt XD zu geil